Schlagwort-Archive: Postpornografie

Intimität – echt inszeniert„Häppchenweise“ von Maike Brochhaus

Jenz und Till habe sich zusammen auf’s Sofa gekauert. Er trägt nur Boxershorts, die seinen steifen Penis eher schlecht als recht bedecken. Jenz’ knallbunte Unterwäsche wird die nächsten Szenen nicht überstehen. Wenn die beiden sich bald stöhnend auf dem Flokati … Weiterlesen

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Kunst, Porno, Artporn?Konkurrierende Rhetoriken beim 6. Pornfilmfestival Berlin

„Was ist der Unterschied zwischen Kunst und Pornografie?“, fragen die Macher_innen des 6. Berliner Pornfilmfestivals auf ihrer Homepage. Und die Antwort haben sie auch gleich parat: „Kunst ist teurer!“ Das mag eine grobe Verallgemeinerung und in einigen Fällen schlicht falsch sein, … Weiterlesen

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Was Frauen wollen?6. Pornfilmfestival Berlin

Wenn es in Deutschland um Pornografie und Frauen geht, dann ist die prominenteste Assoziation wohl Alice Schwarzers PorNo-Kampagne, die in direkter Linie auf US-amerikanische feministische Pornogegnerinnen wie Andrea Dworkin zurückgeht. Der berühmteste Slogan dieser Bewegung war „Porno ist die Theorie. … Weiterlesen

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„Post Porn Poetry“ im Maxim-Gorki-TheaterCollage statt Konfrontation

Das Maxim-Gorki-Theater traut sich was. Wo auf den meisten vergleichbaren Bühnen noch die Postdramatik abgehandelt wird, steht hier seit Juni 2011 „Postpornografie“ auf dem Programm. Im Studio des Berliner Traditionshauses zeigt das Künstlerkollektiv ZENTRALE “Post Porn Poetry“, die Diplominszenierung der Regisseurin Agnes … Weiterlesen

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